Backlinks kaufen
Die ultimative Anleitung für ungefährlichen Linkkauf
Die ultimative Anleitung für ungefährlichen Linkkauf
Deine Konkurrenz hat ein deutlich stärkeres Linkprofil als deine eigene Domain? Du musst diesen Autoritätsabstand schließen, damit deine Website für die gewünschten Keywords wirklich vorne bei Google mitspielen kann. Als kleine Website ohne starke Marke ist dieser Prozess nicht ganz einfach, denn natürliche Backlinks „passieren“ ohne viel Sichtbarkeit so gut wie nicht (auch wenn Google gerne etwas anderes behauptet).
Wir zeigen dir in unserem Ratgeber mit einer einfachen Step-by-Step-Anleitung, wie du (fast ohne Risiko) Backlinks kaufen kannst. Los geht’s!
Inhaltsverzeichnis:
Jeder SEO weiß es: Der Kauf von Backlinks verstößt gegen die Richtlinien (TOS) von Google. Viele erfolgreiche SEO-Profis und Webmaster tun es trotzdem, sprechen aber nicht darüber. Sie bezahlen für Verlinkungen, direkt oder indirekt. Der Grund ist einfach: Das Kaufen von Backlinks funktioniert, auch noch heute. Vor allem in den umkämpften Nischen führt oftmals kein Weg daran vorbei.
“Welcome to Fight Club. The first rule of Fight Club is: you do not talk about Fight Club. The second rule of Fight Club is: you DO NOT talk about Fight Club!”—Tyler Durden
Was sind Backlinks überhaupt und wozu brauchen wir sie?
Kurz zur Wiederholung: Backlinks (auf Deutsch „rückführende Links“) sind ein wesentlicher Teil der OffPage-Optimierung. Backlinks befinden sich auf externen Webseiten und verlinken von dort auf deine Inhalte.
Ein Backlink ist quasi eine Empfehlung für deine Website. Wenn deine Webseite von einer Seite mit hoher Autorität (Domain Authority), wie beispielsweise einer Zeitung, verlinkt ist, kann sich dies auf deine Position in den SERPs auswirken.
Aber welche Backlinks haben den meisten Einfluss? Welche Eigenschaften sollte die Linkquelle, also die verlinkende Website haben?
Jetzt zuerst die gute Nachricht: Manche dieser Verlinkungen geschehen auf natürliche Art. Das heißt, dass der Webmaster einer Seite deinen Content „freiwillig“ verlinkt, ohne dass du ihn darum bittest.
Die schlechte Nachricht: Nur ein ganz kleiner Teil der Backlinks kommt so zu Stande. Für die meisten musst du etwas tun – in einigen Fällen sogar mit Geld dafür bezahlen, dass ein Webmaster deine Inhalte verlinkt. Viele Blogger verzichten nämlich lieber auf deinen hochwertigen Content, wenn sie für die Publikation nicht bezahlt werden… Klingt hart, oder? Ist aber leider tatsächlich so.
Aus diesem Grund ist das Kaufen von Backlinks also auch heute noch eine gängige Praxis im Linkaufbau und in richtig umkämpften Nischen gibt es keine Alternativen. Nein, mehr OnPage-Optimierung und Content reichen nicht aus, um ein schwaches Linkprofil auszugleichen.
Heutzutage zählt bei Verlinkungen die Qualität und weniger die Quantität.
Wann und warum ist das Kaufen von Backlinks sinnvoll?
Der Grund, warum viele SEO-Profis Backlinks kaufen, ist, weil sie sonst keine oder zu wenig Backlinks erhalten würden. Aber wann und warum ist es wirklich sinnvoll, Backlinks einzukaufen?
Der Hauptgrund, warum SEO-Profis auf diese Art und Weise Backlinks aufbauen, ist einfach: Es funktioniert gut und ist skalierbar. Wenn du dich in einer schwierigen Nische befindest, wirst du dich sonst schwertun. Erfolgreicher Outreach ohne Geld ist sehr schwierig.
Außerdem ist dein Geld gut investiert, vorausgesetzt natürlich, du machst es richtig. Auch der Wert des Links wird mit der Zeit größer. Das heißt, ein Linkkauf ist fast wie eine Investition in guten Wein: Er wird zu einer bestimmten Summe eingekauft. Dann muss er in einem guten Umfeld reifen, um immer besser und besser und somit wertvoller zu werden.
Du hast Angst vor dem Risiko? Wenn du dich an ein paar Richtlinien hältst und vor allem die Zielseite gut recherchiert und ausgewählt hast, dann besteht wenig Gefahr, durch Google abgestraft bzw. entwertet zu werden. Wenn dem Googlebot oder einem menschlichen Google-Mitarbeiter ein Linkkauf auffällt, kann das zu Problemen für deine Webseite führen.
Man muss sich nicht schlecht dabei fühlen, wenn man für einen Link Geld ausgibt. Fast alle Firmen und Unternehmen geben Geld aus, um mit ihren Produkten auf dem Cover eines Hochglanz-Magazins abgedruckt zu werden – Linkkauf ist eigentlich nichts anderes.
Letzten Endes ist Google nicht der Gesetzgeber. Und dieser bestraft dich nicht beim Kaufen von Backlinks. Natürlich kann man, wenn man etwas falsch macht, von Google eine Abstrafung kassieren bzw. die gekauften Backlinks können von Google entwertet werden.
Wichtig: Schleichwerbung ist verboten und deswegen solltest du niemals für einen werblichen Artikel ohne Kennzeichnung bezahlen.
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Du willst Backlinks kaufen? Das darfst du nicht machen!
Backlinks kaufen klingt sehr trivial, allerdings kann man dabei eine Menge falsch machen und die eigene Sichtbarkeit wird schnell in Gefahr gebracht. Seit dem Google Penguin Update im April 2012 tut Google so einiges, um unnatürliche Backlinks ausfindig zu machen. Deshalb sollte der Backlink so natürlich wie möglich wirken.
Das solltest du nicht tun, wenn du im Internet Links kaufst:
Die meisten Blognetzwerke haben Footprints. Das sind hinterlassene Informationen, die auf eine Verwandtschaft zwischen Domains hinweisen (Impressum, Hosting, Registrar, Plugins, CMS, Namen, etc.). Diese Footprints wird der Algorithmus von Google früher oder später entdecken und die Links in einem nächsten Schritt entwerten.
Blognetzwerke solltest du also nicht verwenden. Auch deshalb, weil du keine Möglichkeit hast, das Netzwerk zu kontrollieren. Du hast eigentlich keine Ahnung, wie viele Seiten und vor allem welche Seiten in diesem Netzwerk noch zu finden sind. Eine Bad Neigbourhood sollte unbedingt vermieden werden! Konkret heißt das: Deine Seite sollte niemals mit unseriösen Seiten in Verbindung gebracht werden.
In privaten Blognetzwerken (kurz PBN) dürfen nur Links gesetzt werden, wenn das Netzwerk dir selbst gehört und du es nur für ausgewählte Projekte verwendest.
Diese Verkäufer schicken gerne E-Mails an Webmaster oder machen in einschlägigen Foren auf sich aufmerksam. Auch klassische Link Broker fallen in diese Kategorie. Es werden Linkkäufe von vermeintlich erfolgreichen Seiten angeboten. Die SEO-Werte und auch die Media-Daten wirken oft sehr verführerisch. Aber: Finger weg!
Das Problem ist, dass es am Anfang vielleicht gut funktioniert, aber mit der Zeit sind die gleichen Websites bei immer mehr Link Brokern zu finden. Sie verkaufen viel zu viele Beiträge und es wird immer leichter für Google, auf eine dieser „Listen“ zu stoßen. Du solltest dein Geld besser in eine gute Seitenrecherche und seriöse Linkquelle investieren.
Die traurige Wahrheit ist, dass Blogger schnell in eine Abwärtsspirale geraten und zu professionellen Linkverkäufern werden.
In 4 Schritten zum ungefährlichen Purchased Link
In dieser Anleitung zeigen wir dir, wie du finanzielle Entschädigungen clever einsetzt, um deinen Outreach zu optimieren:
Um Backlinks zu kaufen, muss zunächst die richtige Seite gefunden werden. Bei der Recherche der Zielseite geht es nicht nur um das Domain Rating einer Seite. Folgende vier Punkte sollten wesentlich bei deiner Suche nach der perfekten Zielseite sein:
Um diese vier Aspekte zu bewerten, kannst du Tools wie zum Beispiel Ahrefs, SimilarWeb und SEMRush einsetzen. In diesem Video lernst du alles über Linkbewertung:
Hat man einmal die richtige Seite gefunden, sollte man sich weitere Gedanken machen. Am besten, bevor man den Webmaster kontaktiert. Wohin soll der Link gesetzt werden? Denn nicht alle Webseiten ermöglichen einen Idealfall, der folgendermaßen aussieht:
Wichtig ist, dass der Gastartikel und der Ankertext zu den Inhalten der Webseiten passen. Das Thema, der Stil und die Gestaltung sollten sich nicht sehr von den anderen Beiträgen auf der Seite unterscheiden. In diesem Video lernst du, worauf du bei den gesetzten Links achten musst, damit deine Backlinks für den Google Algorithmus natürlich aussehen:
Anschließend wird der Webmaster der recherchierten Seite höflich und freundlich angeschrieben. Überlege dir im Vorhinein Argumente, welche Vorteile der Webmaster durch einen Gastartikel erhält, denn der Blogger wird den Artikel nicht veröffentlichen, um dir einen Gefallen zu tun.
Stelle dich vor und erkläre in der E-Mail, dass du im Rahmen von Recherchearbeiten auf die Webseite aufmerksam geworden bist und diese super findest! à Authentizität ist der Schlüssel!
Weise auf den ähnlichen Inhalt zwischen seiner Webseite und deinen Inhalten hin und frage nach, ob es möglich wäre, einen Gastartikel zu publizieren. Folgende Argumente hören Webmaster gern:
Der Webmaster ist einverstanden und der Preis verhandelt? Ok, zugegeben: Eine so schnelle Reaktion und Preisverhandlung funktionieren nur sehr selten. Aber gehen wir mal der Einfachheit halber davon aus. In der nächsten E-Mail solltest du unbedingt noch ein paar Dinge abklären, bevor dein Geld investiert wird.
Du bist dir noch unsicher? Eine ausführliche Anleitung für die perfekte Gastartikel-Anfrage findest du hier und weitere Tipps findest du in diesem Video:
Bevor eingekauft wird, sollte alles rund um Linkplatzierung abgeklärt werden. So kann man sicher gehen, dass es nachher nicht zu nervenaufreibenden Diskussionen oder sogar Problemen kommt.
Nach der Veröffentlichung solltest du dann natürlich überprüfen, ob der Link auch wie vereinbart eingesetzt wurde und ob er funktioniert.
Du hast eine neue Website oder einfach ein schwaches Linkprofil und willst einen schnellen Ranking-Boost?
Welche Preise sind okay und wo ist Vorsicht geboten?
Wie in jeder Branche, kann der Preis beim Kaufen von Backlinks Hinweise auf die Seriosität der Angebote geben. Zu teuer ist frech, aber auch bei günstig erscheinenden Backlinks ist Vorsicht geboten. Fakt ist: Backlinks kosten! Je höher die Authority und die Besucherzahlen der Website, desto teurer wird der Link.
Es ist schwer, allgemeine Preise für Backlinks zu formulieren, weil diese einfach von zu vielen Faktoren abhängen. Je nach Linkquelle und Nische variieren die Preise extrem. Was in der einen Nische ein günstiger Link ist, wäre in der anderen Nische sehr teuer.
Als Richtwert: Ein hochwertiger Link darf schon einmal zwischen 100 und 1.000 Euro kosten. Natürlich gibt es noch deutlich teurere Links, aber bei den großen Zeitungen gibt es höchstens nofollow-Links und außerdem sind sie nicht relevant.
Um einen Preis zu beurteilen, kannst du dir die SEO- und Traffic-Metriken einer Seite mit Hilfe von Tools wie Ahrefs und SimilarWeb ansehen und dann mit anderen Seiten und Preisen deiner Nische vergleichen. Und wie gesagt: Viele Webmaster geben dir auch kostenlos die Möglichkeit, einen Gastartikel auf ihrer Seite zu publizieren. Je bekannter du bist, desto öfter ist die Publikation kostenlos.
Du solltest dir niemals billige Backlinks kaufen, denn sie schaden mehr als sie helfen.
Ab wann kannst du mit ersten Ergebnissen rechnen?
Backlinks haben meist nicht sofort Auswirkungen auf das Ranking. Es ist oft sehr schwierig, die Effekte von einem einzelnen Backlink zu bewerten. Deshalb sprechen wir auch lieber von einem Prozess beim Linkbuilding.
Aus diesem Grund solltest du beim Einkaufen von Links immer eine Verlinkung von mindestens 2 Jahren vereinbaren. Im besten Fall entfernt der Webmaster deinen Link danach nicht, weil er ihn einfach schlichtweg vergessen hat 😉.
Weiters gibt es den Effekt „Link Echoes“, auch „Link Ghosts“ genannt. Vereinfacht ausgedrückt: Wenn ein starker Backlink nach einer langen Zeit entfernt wird, dann bleiben die Rankings bestehen. Der Grund dafür, dass Google die Geschichte so handhabt, ist vermutlich, dass das Internet immer im Wandel ist und Backlinks immer wieder entfernt werden, obwohl die Empfehlung weiterhin gilt.
6-10 Wochen kann es schon dauern, bis der Backlink Wirkung zeigt. Wenn viele themenrelevante Backlinks gleichzeitig gebaut werden, kann es sein, dass Ergebnisse schneller auftreten.
Du bist dir immer noch unsicher, wie Backlinks funktionieren? In diesem Video erfährst du, wie und wann Google Backlinks zählt:
Du solltest Backlinks als stabile und entscheidende Währung bei Suchmaschinen betrachten.
Nur wenn nötig kaufen, ansonsten verdienen!
Willst du langfristigen SEO-Erfolg in einer umkämpften Nische, wirst du am Linkkauf nicht vorbeikommen. Wenn es deine Konkurrenten tun, wirst du wohl oder übel auch mitspielen müssen. Wenn du unsere Tipps beachtest und vor allem private Blognetzwerke und professionelle Linkverkäufer meidest, dann kann fast nichts schief gehen.
Du solltest dich immer fragen: Wäre das ein Link, den ich selbst anklicken würde? Denn in der Praxis geht es darum, dass der gekaufte Link auch wirklich angeklickt wird und nicht gekauft aussieht. Die Kunst liegt darin, den gekauften Link wie einen natürlichen Link aussehen zu lassen. Viel Erfolg!
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Schöner Artikel, vielen Dank für die Informationen.
Erfahrungsgemäß haben in unserer Branche (und ich denke auch in vielen anderen Branchen auch) ganz viele Blogger Angst einen ‚dofollow‘ Link zu setzen.
Würde mir für ein nächstes Update des Artikels noch eine Ergänzung um die neuen Attribute ‚sponsored‘ und ‚ugc‘ wünschen.
Danke!
Hallo Arno,
vielen Dank für den Hinweis! Wir werden den Beitrag definitiv um die neuen Link-Attribute erweitern. Es kommt demnächst auch ein Video zu UGB, Sponsored und Nofollow.
Für mich persönlich kommt der Schritt mit den neuen Link-Attributen von Google nicht überraschend, denn Websites wie Wikipedia zerstören den Link Graph durch ihre Nutzung von nofollow. Leider haben auch viele große Publisher alle ihre Links auf nofollow. Das war nie der Sinn der Sache. Durch diese Änderung kann Google den Link Graph wieder besser zur Bewertung von Websites nutzen.
Schönen Sonntag!
Viele Grüße aus Innsbruck,
Alexander
Guten Tag,
Vielen Dank für den interessanten Artikel! Darin sind viele nützliche Hinweise zu finden, die wir zukünftig bei unseren SEO Bestrebungen berücksichtigen werden.
Beste Grüsse
Hampi
Hallo Alexander,
ich platziere jetzt einfach mal mein DANKE SCHÖN an Dich hier unter diesem Beitrag!!
Ganz großes Kino was du für die SEO-Welt leistest. Selbst ich als SEO Experte lerne immer wieder dazu bzw. werde durch deinen Content im Kopf „aufgefrischt“ …
Großen Dank
Adriano
Hallo Alexander,
mir stellt sich eine Frage: Google hat mittlerweile die Bedeutung von „follow“ und „nofollow“ geändert. Wirkt sich die Aktualisierung auch hinsichtlich der Preise aus?
vielen Dank und Grüsse
Daniela
Hallo Alexander. Zum aller ein erstmal ein riesen Kompliment an den Aufbau deiner digitalen Marke Evergreen Media sowie den Aufbau deiner Visibilität. Gefällt mir extrem gut wie du hochwertiges inbound Marketing und Content Marketing durch führst…. nun zum Thema Backlinks kaufen. Mein absolutes Lieblingsthema. Wie du sicherlich weißt mache ich das seit Jahren und gehöre mit meiner Firma zu einem der führenden Resellern für hochwertige Backlinks zur Webseiten promotion. Wir verfügen über 15.000 deutsche Publisher und weltweit über 25.000 Publisher. Mit allen deinen Argumentationen und richtungsweisenden Informationen stimme ich überein.
Hallo Winni,
danke für dein Feedback. Freut mich natürlich ungemein, dass dir unsere Inhalte gefallen.
Ja, in einigen Nischen ist Linkbuilding ganz ohne Linkkauf nahezu unmöglich.
Viele Grüße aus Innsbruck,
Alexander
Das ist wirklich eine sehr interessante Seite, die wertvolle Hinweise liefert. Ich kann diese Seite nur weiterempfehlen. Beste Grüße aus Oberhausen sendet
Harald Adam