SEO-Trends 2020
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für SEO in 2020 (inklusive praktischer Checkliste)
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für SEO in 2020 (inklusive praktischer Checkliste)
Nein, auch 2020 muss das SEO-Rad nicht vollkommen neu erfunden werden. Was bisher wichtig war, wird nicht von heute auf morgen über Bord geworfen werden, auch dann nicht, wenn sich der Fokus eventuell verschiebt. Aber auch neue SEO-Trends zeichnen sich ab.
Du willst wissen, wie du 2020 bei Google Plätze gut machst? Dann bist du hier genau richtig. Wir haben die wichtigsten Erfolgsfaktoren für SEO in 2020 für dich zusammengetragen.
Autor: Gerald Bacher
Position: Senior SEO-Berater
Aktualisiert:
Inhaltsverzeichnis:
2020 könnte das Jahr werden, in denen die großen Änderungen wie Mobile First Indexing, Voice Search und RankBrain ihre volle Durchschlagskraft entfalten.
In diesem übertrieben umfangreichen Ratgeber schauen wir uns die wichtigsten Themen und Trends für SEO in 2020 an. Auch ein paar Buzzwords dürfen selbstverständlich nicht fehlen. Grundsätzlich ändert sich aber wie immer weniger als man denkt. Ja, Google wird besser darin, die Nutzerzufriedenheit zu messen. Dass Google diesen Weg geht, wissen wir jedoch schon mindestens seit 10 Jahren.
Die Grundlagen bleiben daher immer gleich: Keyword-Recherche, Suchintention treffen, Keyword-Abdeckung & Topic Clusters, Backlinks aus seriösen Quellen, etc. Wie immer glauben alle, dass sich durch den Fokus der Core Updates auf E-A-T alles ändert, dabei bevorzugt Google nur nach und nach seriöse Seiten noch mehr. In diese Richtung ging es doch schon immer? 😂
Viel Spaß!
Googles (nicht mehr ganz so) neue künstliche Intelligenz
2015 hat Google erstmals angekündigt, eine KI zu verwenden, die in Sachen Algorithmus stetig dazu lernt. 2018 spielten dabei sogenannte UX-Signale (User Experience) eine herausragende Rolle. Und die Bedeutung von RankBrain wird voraussichtlich weiter zunehmen, was zur Folge hat, dass es wichtiger und wichtiger wird, die ultimative User Experience zu kreieren.
Wie Googles Gehirn funktioniert? Im Grunde in vier ganz einfachen Schritten:
Richtig: Du googlest so etwas wie ‚Brunch vorbereiten.‘ In der organischen Suche scheint nun an erster Stelle ein Forenbeitrag auf, an zweiter Stelle folgen Rezepte für den gemütlichen Brunch, dein Blick bleibt an der dritten Stelle hängen, schließlich willst du so wenig Stress bei der Vorbereitung wie möglich und liebst deinen Schlaf.
Google RankBrain in Aktion: Google hält genau fest, wie du mit den Suchergebnissen interagierst, um zu erkennen, ob du zufrieden bist oder ob vielleicht eine andere Seite oben stehen sollte.
Was macht Google, während du dir in Ruhe den Seiteninhalt zu Gemüte führst? Die Suchmaschine bemerkt, dass du #3 ausführlich unter die Lupe nimmst und misst, wie viel Zeit du auf der Seite verbringst. Dann speichert es das Ergebnis und gibt der Seite einen kleinen Push. Andersherum: Wenn du auf #1 klickst und feststellst, dass das Ergebnis nicht deiner Vorstellung entspricht (oder einfach schlecht geschrieben ist), wird auch das von Google festgehalten.
Was bedeutet das für deine SEO-Bestrebungen 2020? Klickraten (CTR) und Dwell Time werden noch wichtiger. Und das wirkt sich aus. Title Tag und Meta Description sollen dem User bereits bei seinem Versuch herauszufinden, ob deine Seite für seine Frage relevant sein könnte, weiterhelfen. Gleichzeitig dürfen sie gerne im Wording emotional und kraftvoll daherkommen.
Wenn deine Einleitung so gestaltet ist, dass der User innerhalb der ersten Sätze das Gefühl hat, du weißt genau, wovon du sprichst und vor allem, wonach er sucht, hast du ihn am Haken und er wird gerne auf deiner Seite bleiben. Dann solltest du ihm In-Depth Content liefern, circa 2000 Wörter + empfehlen viele amerikanische Experten (wir sind der Meinung, du solltest eher darauf achten, was derzeit rankt bzw. was im Interesse deiner Zielgruppe ist), auf jeden Fall sollte dein Text alles Wichtige abdecken und dabei die Konkurrenz in den Schatten stellen.
Trotzdem gilt natürlich: Absätze, die sich über zehn Zeilen erstrecken, ein unübersichtlicher Aufbau ohne Struktur und Text ohne Bilder, der die Leser erschlägt, ist nicht empfehlenswert. Stattdessen solltest du deinen grandiosen Inhalt in kleine, übersichtliche Teile herunterbrechen und es dem User mit Sprungmarken oder einem Inhaltsverzeichnis ermöglichen, zu den Inhalten zu springen, die für ihn wirklich relevant sind.
Stelle deine Zielgruppe, deine Nutzer zufrieden und das Problem mit den Google Rankings wird sich (größtenteils) von selbst lösen ;)
Echte Inhalte für echte User
Du merkst: Content wird nicht so schnell an Bedeutung verlieren. Im Gegenteil, Google misst inzwischen nicht mehr nur die Parameter deines Inhalts, sondern bewertet auch nach Kriterien wie die Lesbarkeit deines Textes. Im Grunde arbeiten wir also nicht mehr ausschließlich in der Suchmaschinenoptimierung, sondern sind vielmehr mit der Mission Nutzerzufriedenheit unterwegs.
Damit einher geht eine veränderte Content-Strategie. Das Zeitalter des Keyword-Stuffing ist schon seit längerem Geschichte, abgelöst wird es mehr und mehr von der semantischen Suche. Auch Titel spielen dementsprechend eine immer wichtigere Rolle. Deine Leitfrage für 2020 in puncto Content Optimization lautet: Welche Fragen haben die Kunden in deiner Welt und wie kannst du sie beantworten?
Es geht also darum, die Suchintention der User voll zu verstehen, zu erfassen und umzusetzen. Nur wenn sie vollends zufrieden sind, ist Google es auch. Die Inhalte für On- und OffPage-Optimierung sind natürlich besonders vom Strukturwandel hin zu Mobile First, Voice Search und Konsorten betroffen. Umso wichtiger ist es, dass du dich darauf verstehst, an der richtigen Stelle des Marketing Funnels anzusetzen und den User an der Hand zu nehmen, um ihn einen Schritt weiterzubringen.
Die organischen Suchergebnisse sind dabei äußerst aufschlussreich. Deine Analyse wird in Zukunft um einige Punkte erweitert werden. Bisher lauten die Fragen:
Die ganz normale Text + Bild-Kombi wirkt ein wenig verstaubt in Anbetracht übersichtlicher Infografiken und vieler Videos (die übrigens immer wichtiger werden). Eine liebevolle Aufbereitung der Inhalte ist also unabdingbar.
Bereits erwähnt haben wir, dass dein Content in die Tiefe gehen soll. Schließ dabei auch etwaige Informations- und Wissenslücken des Users mit Inhalten, von denen er eventuell nicht einmal wusste, dass er sie benötigt. Das Augenmerk sollte dabei auch darauf gerichtet sein, das Konsumentenverhalten in deine Gleichung miteinzuberechnen: User haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne und möchten von den für sie wichtigsten und relevantesten Informationen bis zu den interessanten Fakten, die dabei aber nicht überlebenswichtig sind, geführt werden.
Einzelne, Keyword-basierte Artikel entsprechen nicht mehr dem Geist der Zeit in Sachen Content-Strategie: Indepth Content bzw. holistischer Content sind die Nachfolger. Zusätzlich sind sogenannte Topic Clusters eine geniale Möglichkeit, verschiedene Artikel und Themen miteinander in Beziehung zu setzen – und zwar so, dass auch Google es mitbekommt.
Beginne mit einem Cornerstone Content, der in seiner Thematik relativ allgemein gehalten ist. Davon ausgehend wird eine ganze Reihe weiterer Inhalte erstellt, die inhaltlich miteinander in Verbindung stehen. Sie werden über interne Verlinkungen mit dem Cornerstone Content verknüpft und damit dessen Stellung als Autorität gestärkt.
Deine Seite ist bereits inhaltlich unglaublich gut aufgestellt? Nimm dir zu Beginn des neuen Jahres die Zeit, um deine Inhalte auf Herz und Nieren zu prüfen. Ist noch immer alles aktuell und relevant? Gibt es etwas, was die Konkurrenz inzwischen besser macht? In beiden Fällen solltest du deine Inhalte anpassen. Diese Veränderungen nehmen häufig nicht viel Zeit in Anspruch, können aber eine große Wirkung haben.
Bisher war „Content is king“ nur ein leerer Slogan. Heute ist die Investition in Premium Content tatsächlich sinnvoll.
Autorität ist Trumpf
Kennst du das Akronym E-A-T? Es steht für Expertise (Expertenwissen), Authoritativeness (Autorität) und Trustworthiness (Glaubwürdigkeit). Wer das Update im August 2018 mitbekommen oder sogar die Auswirkungen am eigenen Leib zu spüren bekommen hat, weiß, wie wichtig diese Faktoren für Google sind.
Es ist eine beinahe philosophische Fragestellung, was nun tatsächlich glaubwürdig ist. Betrachtet man die Suchergebnisse, bemerkt man, dass insbesondere Markenseiten einen guten Stand haben. Sie haben Wiedererkennungswert und werden von Benutzern gerade deshalb als vertrauenswürdig eingestuft.
Was bedeutet das also für dich und deine Webseite? In Zeiten von Fake News wird es immer wichtiger, dass User und Suchmaschine sehen können, wer der Autor eines Beitrags ist. Expertenwissen verschafft Autorität. Positionier dich dementsprechend als Experte in deiner Branche und lege fundiertes Wissen an den Tag.
Autorität lebt zudem mehr denn je davon, dass deine Inhalte von anderen so geschätzt werden, dass sie geteilt werden. Gut gemachter und ausführlicher Evergreen Content ist prädestiniert dafür, im Laufe der Zeit mehr und mehr Backlinks anzusammeln. Und natürlich gilt für brandneuen und daueraktuellen Inhalt: Wenn du die Probleme deiner User besser löst als irgendjemand sonst, ist dein Wissen absolut teilbar – und das manchmal sogar ganz ohne Outreach.
Vertraust du einem Text, zu dem der Autor weder mit seinem Namen noch mit seinem Gesicht stehen will?
Wie Voice Search das Suchverhalten revolutioniert
Alexa, Siri, Google Assistant und wie die digitalen Assistenten alle heißen verändern die Art und Weise, wie wir Dinge suchen, enorm. Schon kleine Kinder wachsen mit der mobilen Suche und Fragen und Anweisungen an die künstliche Intelligenz zu Hause (Stichwort: „Alexa, was ist 1+1?“) auf. 41% aller Erwachsenen und sogar 55 % der Teenager suchen mindestens einmal am Tag über die Sprachsteuerung. Tendenz steigend: Bis 2020 könnte ca. die Hälfte aller Suchanfragen über Voice Search gestellt werden.
Bisher haben viele SEOs mit dem Thema ein wenig gefremdelt und versuchen es nach wie vor eher zu meiden. Spätestens 2019 solltest allerdings auch du dich auf den gar nicht mehr so neuen Trend einlassen, denn die Sprachsteuerung revolutioniert so einiges.
Eine Studie zu den potentiell-wichtigen Rankingfaktoren zeigt, worauf Google vielleicht sogar schon ab nächstem Jahr vermehrt achten wird und, was das für deine Seite heißen würde:
Auffällig ist in erster Linie, dass dein Content in Zukunft besser ranken muss, um von Google berücksichtigt zu werden, ca. 75 % der Ergebnisse aus der Sprachsteuerung sind in den Top 3 der Suchergebnisse zu finden. Besonders groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Seite von Google zitiert wird, wenn dein Inhalt bereits in einem Featured Snippet aufscheint.
Der Content selbst ist häufig sehr lang und ausführlich, Google scheint also auch Textlänge bis zu einem gewissen Grad als Qualitätsmerkmal anzuerkennen. Ob es sich auf Dauer auch auszahlt, den Content so aufzubereiten, dass er gesprochener Sprache nahe kommt, also einer Art Plauderton für deine Webseite? Das wird sich wohl noch herausstellen, wenn es zu deiner Seite und deinem Image passt, ist es aber mit Sicherheit kein schlechter Ansatz.
Auch die Keywords, nach denen du dich in Zukunft richtest, sind andere: Da sind sie wieder, die Longtail-Keywords, verpackt in Frage-Keywords mit dazu passender Antwort, sodass Google schnell und zielgerichtet auf Fragen antworten kann. Übrigens: Die durchschnittliche Voice Search-Antwort besteht aus 29 Wörtern und ist dabei ziemlich kurz und prägnant.
Die Google-Philosophie lautet Menschen so schnell wie möglich die Antworten auf ihre Fragen zu präsentieren. Das trifft allem Anschein nach auch auf die Sprachsuche zu: Die durchschnittliche Time to First Byte (TTFB) für ein Suchergebnis in der Sprachsteuerung liegt mit 0,54s deutlich unter dem Schnitt einer normalen Webseite.
Der Voice Search Algorithmus hat also unter Umständen die Ladegeschwindigkeit als wichtigen Ranking-Faktor. Wenn du hier Plätze gut machen willst, sollte deine Seite so schnell wie möglich in das neue Jahr starten – und das wortwörtlich.
Es sind dementsprechend vor allem Themen, die du auch ansonsten in unseren Empfehlungen für 2019 findest. Google bevorzugt für Voice Search Webseiten mit hoher Autorität und zudem steigt die Wahrscheinlichkeit, berücksichtigt zu werden, weiter, wenn deine Seite mit HTTPS gesichert ist. Auf jeden Fall lohnt es sich, das Thema offensiv anzugehen und so (quasi) von der ersten Stunde an mit dabei zu sein.
In der DACH-Region ist die Sprachsuche noch nicht ganz angekommen, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht.
Immer mehr SERPs zeigen eine schnelle Antwort auf Platz #0. Bist du bereit?
Die schlechte Nachricht zuerst: Je nach Endgerät (Tablet, PC, Smartphone) verlieren die organischen SERPs mehr und mehr an Bedeutung bzw. Traffic verteilt sich einfach deutlich schlechter. Neben der Tatsache, dass zum Beispiel in der mobilen Suche Google Ads um einiges dominanter sind als in der Desktop-Version, übernehmen auch andere Features in Zukunft wichtige Funktionen.
Die (mutmaßliche) Bedeutung von Featured Snippets für die Voice Search haben wir bereits erläutert. Und auch sonst gilt: Position 0 ist eine extrem gute Ausgangslage, mit der viel Traffic generiert werden kann. Sie stehen damit noch vor der organischen #1. Hier finden sich Featured Snippets wieder, die als Absatz, Liste oder Tabelle angezeigt werden können.
Für Deutschland (und vergleichbar auch in anderen Ländern der DACH-Region) spielen sogenannte Hervorgehobene Snippets – so die deutsche Bezeichnung von Google –mit ca. 3 % Vorkommen laut Semrush bisher noch eine untergeordnete Rolle. Vergleicht man diesen Wert allerdings mit dem US-amerikanischen Markt, ist durchaus wahrscheinlich, dass mehr und mehr Featured Snippets der organischen Suche den Rank streitig machen werden.
Auch andere Features von Google übernehmen immer wichtigere Funktionen und werden stetig weiterentwickelt, es lohnt sich also, hier nachzuziehen. Content, der vor allem audio-visuell dargestellt wird, wird seit Juni 2018 vermehrt als Video-Karussell zusammengefasst und angezeigt. Videos werden in Zukunft an Bedeutung weiter dazugewinnen – hier eröffnet sich also ein Zukunftsmarkt für viele Branchen. Es lohnt sich, auf den Zug aufzuspringen.
Weitere Funktionen wie die People Also Ask-Box bzw. im deutschsprachigen Google die Anzeige von ‚Nutzer suchen auch nach‘ direkt unter dem Ergebnis eröffnen wunderbare Möglichkeiten, einen Platz zu ergattern.
In der „Nutzer fragen auch“-Box zeigt Google häufig gestellte Fragen inkl. Antworten. Diese Informationen solltest du für deine Inhalte nutzen!
Mit Hilfe einer Wissensdatenbank – der sogenannte Knowledge Graph – erstellt Google eine systematische Übersicht über alle Informationen (ein Knowledge Panel) zu einem Thema, einer Person oder einem Ort. Das ist besonders hilfreich für die lokale Suche und wird an Bedeutung weiter zu nehmen.
Das Local Snack Pack wird ebenfalls wichtiger und spielt vor allem in der mobilen Suche eine äußerst wichtige Rolle. Im Moment liegt der Anteil in den Top 20 bei ca. 15 %, wie bei allen bisherigen Trends gilt aber auch hier: Tendenz steigend und nicht zu unterschätzen. Vor allem dann, wenn du auf Kunden aus deiner Stadt oder Region angewiesen bist – oder positiver formuliert: sie deine Zielgruppe sind – solltest du auf jeden Fall sicherstellen, dass du lokal gefunden werden kannst und möglichst viele Informationen über dein Unternehmen zur Verfügung stehen.
Das ist ja alles schön und gut, aber wie soll deine Webseite den Sprung in diese SERP-Funktionen schaffen? Einige grundlegende Fragen können dir dabei helfen:
Wenn du schon einmal weißt, welche Keywords ‚gut laufen‘, ist das die ideale Ausgangsposition. Mach dir das Ranking zunutze, um auf eine 0er-Position zu schielen.
Bevor du das tun kannst, musst du dich allerdings erst einmal umsehen. Es ist unrealistisch mit einer Antwort in einer Antwortbox zu landen, wenn es in deinem Bereich schlicht keine Featured Snippets gibt. In der Möbelbranche gibt es beispielsweise kaum Featured Snippets, Videos zum korrekten Aufbau oder Einkaufsergebnisse hingegen durchaus.
Auf der Jagd nach Google Featured Snippets helfen dir Tools wie Ahrefs dabei, herauszufinden, bei welchen Keywords überhaupt Featured Snippets angezeigt werden.
Hast du einmal herausgefunden, welche Möglichkeiten du hast, kannst du jetzt den perfekten Snippet Bait erstellen. Textparagraphen haben im Normalfall eine Länge von 40-60 Wörtern und beantworten kurz und präzise eine Frage. Auch Tabellen oder Listen können den Sprung in die Antwortbox schaffen.
Hier gilt: Probieren geht über Studieren, Featured Snippets werden aber 2019 mit Sicherheit an Bedeutung zunehmen.
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Schema Markup & Rich Snippets für deine Website
Manches Mal hat man das Gefühl, dass sich Title Tags, Meta Descriptions und ausgefuchste Snippets kaum lohnen, schließlich macht Google damit sowieso, was es will. Das ist so allerdings nicht ganz richtig. Hier kann man immer noch vieles richtig machen – und so manches falsch.
Eine der vielen Folgen von Voice Search und Mobile First Index ist der Fokus auf Rich Snippets. Wer hier die richtigen Markups im Quelltext festlegt, wird von Google dadurch belohnt, dass verschiedenste Informationsarten angezeigt werden und dem Benutzer geholfen wird, sich auf deine Seite zu verirren – vorausgesetzt, sie ist genau das, was sie suchen.
Mögliche Zusatzinformationen sind zum Beispiel:
Strukturierte Daten sind kinderleicht zu implementieren und haben so viel Potenzial. Trotzdem machen es (fast) nur die großen Brands.
Nicht nur für Technikfreaks und SEO-Nerds
Die meisten der bisherigen Tipps bezogen sich auf den Inhalt deiner Webseite. Und um es noch einmal in aller Deutlichkeit zu sagen: Mit herausragendem Content findest du dich auf der Gewinnerseite der Suchmaschinenoptimierung wieder. Allerdings bedeutet das noch lange nicht, dass die technische SEO keine Rolle (oder auch nur eine untergeordnete Rolle) spielt. Hier erwarten uns einige Anpassungen, auf die du dich jetzt schon vorbereiten solltest.
Wir haben es bereits erwähnt (s. Voice Search) und werden es wieder ansprechen (vgl. Mobile First), aber für Google gilt: Schneller ist besser! Essentiell ist eine rasante Aufbaugeschwindigkeit für den Aufbau auf mobilen Endgeräten, aber auch die gute, alte Desktop-Version sollte im besten Fall nicht vernachlässigt werden.
Zeit einsparen kannst du dadurch, dass du Bilder möglichst wegrationalisierst (auch wenn das nicht gut für das Design ist!), einem geschickten Bildformat (WebP beispielsweise ist deutlich kleiner als JPEG oder PNGs) oder darüber, dass du Bilder über vorladen lässt.
Zusätzlich bedarf es natürlich einer Analyse, was deine Seite so langsam macht (WebPageTest.org). Denkbar ist übrigens, dass Google früher oder später damit beginnen könnte, Seiten mit einer Ladezeit von über X Sekunden abzustrafen. Lieber jetzt darum kümmern!
Bereits dieses Jahr hat die komplette Umstellung von Google Chrome auf https begonnen. Wer noch nicht so weit ist, für den ist es langsam an der Zeit, den Umbau zu wagen. Google hat das Protokoll schon 2014 als Rankingfaktor bestätigt – und kürzlich ernst gemacht mit der Umsetzung.
Dementsprechend wichtig ist die Umstellung als mittelfristige Zukunftsplanung, damit nicht auch vor dem Besuch deiner Webseite eine Sicherheitswarnung steht, von der viele Leute sich durchaus abschrecken lassen.
Auch andere Maßnahmen für die Sicherheit einer Webseite sind durchaus denkbar. Dazu gehören beispielsweise Blockchains, die sich im Zusammenhang mit Kryptowährungen einen Namen gemacht haben. Ob und welche Rolle sie spielen werden, steht allerdings noch in den Sternen, insbesondere da es durchaus gute Alternativen gibt.
Eigentlich ist es die Grundlage erfolgreicher Suchmaschinenoptimierung und dennoch sei es an dieser Stelle noch einmal erwähnt, auch deshalb, weil du hier das Stichwort ‚Mobile First‘ nicht aus dem Blick verlieren darfst, dazu gleich noch ein bisschen mehr. Sorg dafür, dass deine Seite für den Googlebot vollständig zugänglich ist.
Die erste Hausaufgabe, die du dabei erledigen solltest, ist die Beseitigung sämtlicher Crawling-Fehler. Das können Webseitenfehler wie Probleme mit deinem Server oder der robots.txt-Datei (die gibt an, welche Seiten gecrawlt bzw. nicht gecrawlt werden sollen) sein, aber auch URL-Fehler sein. Achte auf funktionierende und saubere (keine Ketten) Weiterleitungen und nutz den Jahreswechsel vielleicht auch einfach mal dazu, aufzuräumen und die Sitemaps von Altlasten zu befreien (also falsche URLs zu entfernen).
Technische SEO ist vor allem bei großen Shops wichtig. Kleinere WordPress Websites stehen meist schon gut da bzw. profitieren wenig von Verbesserungen.
Jetzt aber wirklich: die Stunde des Mobile First
Und damit sind wir auch schon bei der Neuerung, die seit langem angekündigt ist und 2018 Stück für Stück umgesetzt wurde, sodass du spätestens 2019 deine Webseite dem anpassen solltest. Mobile First Indexing ist ein Trend, der nicht so bald einfach wieder von der Bildfläche verschwinden wird. Mobile Endgeräte haben längst das Suchverhalten der Benutzer verändert. Die Zahl der Suchanfragen über Smartphones & Co. liegt inzwischen über denen der Desktop-Suche.
Google hat also nun den Epochenwechsel vollzogen. Seit dem Sommer 2018 crawlt der Googlebot als erstes deine mobile Seite (gilt für die meisten halbwegs optimierten Websites), die Desktop-Version ist in Zukunft nachgereiht. Die Ranking-Signale liest Google von der mobilen Version ab. Was bedeutet das für dich in Sachen SEO? Wenn du bisher mit einer getrennten mobilen Seite gearbeitet hast, solltest du jetzt ernsthaft in Erwägung ziehen, deine Seite auf Dynamic Serving oder als responsive Website umzustellen.
Das hat den großen Vorteil, dass keine Inhalte der Desktop-Version (und damit auch keine internen Verlinkungen) verloren gehen, aber bedeutet natürlich auch, dass nicht jedes Designelement deiner Webseite auch mobil überzeugt, sodass du hier unter Umständen Anpassungen vornehmen musst.
Strukturierte Daten müssen in Zukunft nicht mehr nur in der Desktop-Version in aller Vollständigkeit vorliegen, sondern auch mobil vorhanden sein, um sicherzustellen, dass tatsächlich alles gefunden wird, was deine Seite ausmacht.
Das gilt vor allem für den Content auf deiner Seite. Während auf mobilen Seiten bisher oft eine gekürzte Variante des Inhaltes angeboten wurde, manches so gar nicht vorhanden war, solltest du jetzt dringend darauf achten, dass mobile und Desktop-Version einander möglichst entsprechen.
Wichtig ist auch die Ladegeschwindigkeit auf dem mobilen Endgerät. Gerade dann, wenn eine Website nicht über WLAN, sondern mobile Daten aufgerufen wird, spielt Geschwindigkeit eine enorm wichtige Rolle.
Schließlich kennen wir das ja von uns selbst: Haben wir nur Edge, ist jede Suchanfrage etwas schmerzhaft, laden dann die Grafiken und Bilder einer Seite empfindlich langsam, kehren wir frustriert zur Suche zurück und wählen eine andere Webseite, um Informationen einzuholen.
Google belohnt aus diesem Grund Geschwindigkeit mit besseren Rankings. Accelerated Mobile Pages (AMP) sind anhand eines Blitzsymbols neben dem Suchergebnis zu erkennen. Wer mit einer News-Seite bei Google News aufscheinen möchte, tut gut daran, AMP für sich zu nutzen – hier ist Lichtgeschwindigkeit (natürlich nicht wortwörtlich verstanden) quasi ungeschriebenes Gesetz. Wir verwenden beispielsweise für unseren Blog AMP. Allerdings eignet sich die HTML-Variante nicht für alle Formate, da komplexere Features fehlen (immerhin ist es eine abgespeckte Version). Trotzdem: Wenn du die Möglichkeit hast, die Ladegeschwindigkeit zu reduzieren, lass diese Chance nicht ungenützt verstreichen.
Die Belohnung, die winkt, ist durchaus vielversprechend. Gerade in den Mobile SERPs ist ein Ranking am besten unter den Top 3 wichtig, denn diese Seiten erhalten am meisten Traffic, während sich kaum einer die Mühe macht, weiter nach unten zu scrollen.
Wer ohne AMP eine schnelle mobile Website hinbekommt, sollte unbedingt auf AMP verzichten, denn die Technologie hat so einige Haken.
Linkaufbau ist tot – es lebe der Linkaufbau
Häufig proklamiert, bisher nicht eingetreten: Linkaufbau hat noch immer nicht ausgedient. Auch 2020 wird er nicht an Bedeutung verlieren. Nur die Art, Outreach zu betreiben, ist anders, ist selektiver geworden.
Content Based Outreach lautet das Stichwort. Deine Zielseiten sind auf der Suche nach liebevollen Inhalten, die gut geschrieben sind und für ihre Leser einen echten Gewinn darstellen. Kurz: Inhalte, die gerne gelesen werden! Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass unmotivierte Gastartikel tatsächlich eines natürlichen Todes gestorben sind.
Aber nicht nur Blogs und Nachrichtenportale sind wählerischer geworden, du solltest es auch sein. Hochwertige Backlinks sollten von Seiten mit Autorität stammen. Am besten legst du dir eine Strategie zurecht, die sich an der Frage ‚Wer teilt eigentlich meine Inhalte und warum?‘ orientiert, dementsprechend kannst du dann die besten Zielseiten für deine Ansprüche auswählen.
Ist ein Blogbeitrag oder etwas Ähnliches von dir schon einmal geteilt worden, einfach nur, weil er einen einzigartigen Blickwinkel auf ein relevantes Thema geboten hat? Dann weißt du mit Sicherheit, dass das ein Gefühl ist, das nicht nur dem Ego gut tut.
Damit das in Zukunft (noch) häufiger vorkommt, noch einmal unsere Antwort auf die Frage, was Qualität 2020 ausmacht: Nimm dir Zeit, eine Nutzererfahrung zu kreieren, die absolut einzigartig ist, alle offenen Fragen klärt und darüber hinaus einen gewissen Unterhaltungswert liefert, selbst wenn das Thema als solches staubtrocken ist.
Und übrigens: Denkbar sind in Zukunft auch sogenannte ‚linkless backlinks.‘ Werden Webseiten oder Marken in einem Text erwähnt, könnten diese Erwähnungen von Google ebenso berücksichtigt werden, als wäre ein Link zur Zielseite tatsächlich gesetzt worden. Wichtig: Linkless Backlinks sind nicht zu verwechseln mit Linkless Rankings. Dabei handelt es sich um ein lächerliches Konzept, das leider so einige Aufmerksamkeit in der SEO-Community erhalten hat.
Wenn ich noch einmal jemanden höre, der meint Backlinks sind nicht mehr wichtig, bekommt ich einen Anfall… Get real!
Hilfreiche Anhaltspunkte für Suchmaschinenoptimierung in 2020
Wie sehen sie also aus – die guten SEO-Vorsätze für das Jahr 2020? Auf der einen Seite verlieren die allgemein gültigen Regeln der SEO nicht an Bedeutung. Was 2018 Bestand hatte, spielt auch im neuen Jahr eine wichtige Rolle. Dazu kommen einige Neuerungen, mit denen Google auf das geänderte Suchverhalten seiner User reagiert. Mit dieser Checkliste bist du bestens gewappnet für alles, was da kommen mag:
Weniger ist mehr. Hör auf damit, Content um des Contents Willen zu publizieren. Vergiss, dass du mal gehört hast, dass du regelmäßig Content publizieren musst, um bei Google Erfolg zu haben. Investiere in Inhalte, die deine Konkurrenz in den Schatten stellen und genau das sind, was deine Zielgruppe sehen will. Natürlich kostet das Geld, aber Content wird nicht schlecht, sondern muss nur regelmäßig aktualisiert werden.
Bekanntheit ist nie ein Fehler. Je stärker du dich und dein Unternehmen positionierst und je geschärfter dein Profil ist, umso vertrauenswürdiger trittst du auch im virtuellen Raum auf. Kommen dazu noch Backlinks, die unter Beweis stellen, das du vor Know-How nur so strotzt, kletterst du ganz schnell ein paar Plätze nach oben.
Mit hochwertigen Beiträgen, die gerne gelesen werden auf hochwertigen Seiten, die häufig besucht werden, kannst du voll punkten und den Sprung auf die erste Seite schaffen. Vergiss nicht, dass Google Backlinks danach bewertet, ob sie mit hoher Wahrscheinlichkeit Traffic liefern.
Nur wenn der Crawler Zugang zu deiner Seite hat, seine Zeit nicht verschwendet wird und nicht laufend auf Fehlermeldungen stößt, kann die Webseite einwandfrei gecrawled, indexiert und gerankt werden. Stichworte: URL-Management, Indexabdeckung
Wenn deine Webseite es noch nicht ist, sollte sie es so schnell wie möglich werden. Stell sicher, dass Google, wenn es deine mobile Seite crawlt, alle Inhalte indexieren kann, alle strukturierten Daten zur Verfügung stehen und die Ladegeschwindigkeit möglichst ein Hochgeschwindigkeitserlebnis verspricht.
In deiner Nische gibt es viele Featured Snippets? Sehr gut, dann solltest du dir diesen begehrten Platz für dich und deine Webseite sichern. Kurze und präzise Antworten in einen Absatz verpackt bieten sich genauso an wie Tabellen und Aufzählungen. Orientiere dich bei der Formulierung an den Intros von Wikipedia.
Die Suche über die Sprachsteuerung ist anders als die klassische ‚Ich tippe möglichst wenig‘-Suche. Wenn du hier bereits in den Startlöchern stehst, kannst du dir die Pole Position unter den Nagel reißen. Schnelle Ladezeiten, Keywords mit Fragen und dazu passende Antworten, die den Nagel auf den Kopf treffen, öffnen die Tür zu neuen Möglichkeiten. Wer strukturierte Daten auf seiner Website hat und Indepth-Content verfasst, ist hier aber bereits wunderbar aufgestellt.
Welche guten SEO-Vorsätze habt ihr für 2020 gefasst? Wie möchtet ihr die Erfahrung eurer User verbessern?
Hier beantworten wir all deine Fragen!
Was sind die wichtigsten Ranking-Faktoren in 2019?
Seit Google auf künstliche Intelligenz setzt, gibt es keine klassischen Ranking-Faktoren mehr, sondern nur noch Relevanz-Faktoren. Damit ist gemeint, dass je nach Nische und Keyword, Google andere Ranking-Faktoren für „relevant“ hält. Die Einführung von RankBrain scheint hier eine große Rolle gespielt zu haben.
Grundsätzlich sollte man aktuell auf die folgenden Punkte achten:
Wie kann ich mein Ranking bei Google verbessern?
Grundsätzlich ist Suchmaschinenoptimierung ganz einfach. Alles dreht sich um:
Alles, was diese vier Aspekte fördert, verbessert auch die Sichtbarkeit in den organischen Google-Suchergebnissen. In diesem Video bekommst du einen Überblick.
Wie wichtig ist SEO in 2019?
Suchmaschinen (allen voran Google) sind in den letzten Jahren deutlich besser darin geworden, Ergebnisse passend zur Suchintention von Nutzern auszuliefern. Das heißt, die Suchergebnisse von Suchmaschinen genießen noch mehr Vertrauen als früher. Laut einer Studie von BrightEdge macht die organische Suche 53,3% des gesamten Web-Traffics aus. Damit ist die organische Suche die wichtigste Besucherquelle und Suchmaschinenoptimierung der stärkste Online-Marketing-Kanal.
Im B2B-Bereich liefert Search (organische und bezahlte Suche) 76% der Besucher. B2B-Unternehmen generieren doppelt so viel Umsatz über die organische Suche als über andere Kanäle, wie z.B. Social.
Was sind die wichtigsten SEO-Trends für 2020?
Es gibt viele spannende Trends, aber hier kurz und knackig die wichtigsten SEO-Entwicklungen aus unserer Sicht:
Ansonsten: Content / Intent bleibt King. Backlinks bleiben auch. User Experience wird nur noch wichtiger werden.
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Ein sehr toller und hilfreicher Artikel, vielen Dank dafür!
Gerne würde ich Euch ja für mein SEO engagieren, aber in Eurem Footer-Widget steht, dass Ihr erst ab 3000 Euro arbeitet…
Habt Ihr evtl. auch günstigere Pakete für Kleinunternehmer?
Ich bin Hochzeitsfotograf und der Markt ist leider total übersättigt und schwer umkämpft…
Habt Ihr da eine Idee, wie man kostengünstig werben könnte?
Liebe Grüße, Christian
Hallo Christian,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Ja, das ist unser Startbudget für laufende SEO-Betreuung. Wir haben als SEO-Agentur festgestellt, dass es sinnvoller aus Sicht der Ergebnisse ist, einige größere Projekte zu betreuen, als viele kleine Projekte.
Was wir aber auch anbieten, sind einzelne Leistungspakete. Ein Übersicht findest du unter https://www.evergreenmedia.at/einmalige-seo-pakete/.
Viele Grüße aus Innsbruck,
Alexander
Nach unserer Erfahrung hat Google mittlerweile seine Ranking-Kriterien verändert, weg von Backlinks hin zum Besucherverhalten: So wird z.B. hoch gewichtet, wie lange der User auf der Seite verbleibt. Auch hat die interne Verlinkung grossen Einfluss auf das Ranking: Hier kann der Webseiten- oder Blog-Betreiber in eigener Regie sehr viel tun und ist dabei völlig frei, ohne jede Gefahr von Abstrafungen. Ein weiteres von Google fürs Ranking hoch gewichtetes Kriterium ist der Page-Speed, wiederum vom Webseitenbetreiber selbst steuerbar. Inwieweit Backlinks stand heute überhaupt noch wichtig sind, ist mir nicht klar.
Hallo Franz,
vielen Dank für deinen Kommentar!
Backlinks bleiben auch in 2019 ein essentieller Ranking-Faktor. Wie soll Google sonst die Autorität und Vertrauenswürdigkeit einer Website messen?
Viele Grüße aus Innsbruck,
Alexander
Einfach wow …. Werde mir diesen Artikel sicher mehrmals durchlesen und sehe es für mich als die SEO-Anleitung #1 für 2019
Hallo Rainer,
freut mich, dass dir die Anleitung weitergeholfen hat :)
Viele Grüße aus Innsbruck,
Alexander
Hey Alex, vielen Dank für diesen Deeeep-Dive. Habe den Artikel über Keyword-Kombi „SEO 2019“ gefunden und ihn direkt weiterempfohlen. Weiter so!
Hallo Marc,
vielen lieben Dank für den Kommentar und die Weiterempfehlung!
Der Beitrag ist nicht von mir, sondern von Gery :)
Viele Grüße aus Innsbruck,
Alexander
Alles klar, gern geschehen. Dann gehen die Probs natürlich an Gery und Dich! :-)
Hi Alexander,
danke für diesen guten Artikel zum SEO 2019.
Ich persönlich finde ja die „SEO“ FAQ’s eine wirklich tolle Sache. Hier kann man der Seite nochmal einen richtigen Boost geben und natürlich nicht zu vergessen: Dem Nutzer der Webseite enorm weiterhelfen. Einige unserer Kunden haben damit schon erfolgreich ihr Ranking verbessert.
Schöne Grüße aus Bayern 👋
Lukas Kroiher
Webdesign-Agentur-Rosenheim.de
Hallo Lukas,
danke für deinen Kommentar!
Viele Grüße,
Alexander
Hallo Alexander,
ich lese und schaue deine Sachen wirklich sehr gerne. Vor allem weil es da draußen so viele verschiedene „Experten“ gibt. Damit ich den Wald vor lauter Bäumen noch sehe, habe ich irgendwann mal beschlossen mich nicht verrückt zu machen und immer wieder bei ein paar ausgewählten Experten nachzusehen. Du bist auf meiner Liste dabei und stehst damit in einer Reihe mit Gary Vaynerchuck, Rand Fishkin und Joe Pulizzi.
Vielen Dank für viele tolle Inhalte!
lg
Manuel
Hallo Manuel,
vielen lieben Dank 😊
Ein sehr hilfreicher Artikel, vielen Dank dafür!
Beste Grüße aus Rosenheim.
HI!
Ich verfolge eure Screencasts etc. schon länger – finde ich alles sehr fein … es stellt sich nur bei mir die Frage, warum ihr in der mobilen-Version keinen „Nach oben scrollen-Button“ habt?
Es geht ja um die Nutzerfreundlichkeit und ich denke, das ist wichtig – ist das irgendwie beabsichtigt oder liegt es an meinem Androit bzw. am alten Iphone, dass es den Button nicht gibt?
LG :)
Wirklich spannende Ansätze. Gerade beim Thema Brand-Building sehe ich langfristig die Zukunft. Hierzu ist gerade das Storymarketing sehr effizient. Liebe Grüße aus Nürnberg & weiter so!